Berichte

Berichte 2024

Zum grossen erstaunen des Organisators unseres Bowling abends, trafen sich über 40 Personen zu dem immer beliebter werdenden Anlass. Die Reservierten Bahnen reichten nicht aus. Nach Rücksprache und entgegenkommen des Betreibers konnte eine fünfte Bahn

benutzt werden.

Von klein bis gross versuchten alle ihr Bestes zu geben, mit mehr oder weniger Erfolg. Egal welche Tricks man versuchte, ein wenig Zielwasser, mit zwei Kugeln zu werfen, mit kleinen oder grossen Kugeln, mehr oder weniger Anlauf oder eben doch konzentriert die Pins umzuhauen, gelang es dem Ziel näher zu kommen.

Erstaunt war man vor allem über den Nachwuchs. Erzielten sie doch teilweise mehr Punkte als mancher Erwachsene.

Nach zwei Stunden mussten die Bahnen geräumt werden und man begab sich ins Restaurant, wo man die verbrauchte Energie mit einem Salatteller oder doch einem mit Fleisch gefüllten Teller auffüllen konnte.

Nach langem rechnen und überprüfen konnten die Rangverkündigung durchgeführt werden.

Geehrt werden konnten Mitglieder, welche die letzten Jahre nicht so weit nach vorne kamen.

Einen Dank geht an alle Teilnehmer und den Organisator, welche zu dem gelungenen Anlass beigetragen haben.


(Markus Gmür, Sekretär)


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Bei schönstem Sonnenschein und bester Stimmung, trafen sich dieses Jahr, 37 Teilnehmer zum Fischchnusperli essen.


Dieser Anlass, welcher sich grosser Beliebtheit erfreut, wurde vor fünf Jahren von unserem Festwirt ins Leben gerufen.


Nach und nach trafen die Mitglieder mit ihren Familienangehörigen ein und konnten bald das, vom Fischbeizli – Team, wunderbar angerichtete Essen einnehmen. Es gab für jeden genug, auch für diejenigen, welche eher dem Fisch abgeneigt sind.

Nach intensiven Diskusionen ging der gelungene Anlass wiederum viel zu schnell vorbei.

Gegen 16 Uhr machten sich auch die letzten auf den Nachhauseweg.


Ein herzlicher Dank geht an das Fischbeizli – Team, dem Organisator sowie allen Teilnehmern, welche zu dem gelungenen Anlass beitrugen.


(Köbi Schoch, Festwirt)


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Früh morgens mit eher frühlingshaften Temperaturen wollten es ein paar Mitglieder mit Partner und Familie noch einmal wissen und trafen sich in Landquart zum Skiweekend 2024.


Nach Kaffee und Gipfeli ging die Fahrt weiter bis Splügen, wo der Frühling noch nicht angekommen war. Es schneite wie im tiefsten Winter bei Temperaturen im Minus Bereich. Schon nach kurzer Zeit waren alle auf den Skipisten, leider wurde in der Höhe der Schneefall heftiger und die Sicht immer schlechter. Trotz herrlichen Pisten waren alle schon bald im Restaurant anzutreffen. Da es auch am Nachmittag mit der Sicht nicht besser wurde gingen wir schon früh zum Après-Ski in die Hüschera-Lodge gleich neben unserer Unterkunft. Nach dem feinen Fondue zum z’Nacht wurden Kartenspiele gespielt oder Berufserlebnisse erzählt, zuletzt verfolgten wir noch den zweiten Lauf des Riesenslaloms der Herren, wo ein weiteres Mal Marco Odermatt siegte. Nach einem kleinen Bettmümmpfeli legten sich die letzten aufs Ohr.


Am Sonntagmorgen war das Frühstück schon bereit als die ersten aufstanden. Danke Festwirt Köbi fürs frühe Aufstehen. Wenn man einen Blick nach draussen warf, so stellte man fest, dass es 20 cm geschneit hatte und die Splügen-Crew noch am Pisten machen war. Als die Koffer wieder gepackt waren, und im vom Schnee befreiten Auto verstaut waren, ging es auf die Pisten leider war die Sicht wieder schlecht, so dass auch schon der erste Kaffee gefragt war. Mit «Hoseabe» haben wir uns die Zeit vertrieben bis zum Mittagessen.

Leider wollte die Sonne nicht nach Splügen kommen und wir machten uns schon früh auf den Heimweg. Nach 10 - minütiger Fahrt waren wir wieder im Frühling.

Es war trotzdem schön. Ein herzliches Dankeschön den Organisatoren. Wir freuen uns schon aufs 2025.


(Max Mettler, Beisitzer)


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Unsere 41 Hauptversammlung konnten wir wiederum im Oberstufenzentrum Sproochbrugg in Zuckenriet abhalten. Vermutlich wegen des tollen Wetters fanden nicht alle den Weg zu unserer Hauptversammlung. Dennoch konnten über 100 Gäste und Mitglieder begrüsst werden. Zum Erstaunen, wurde an dieser Hauptversammlung, das erste Mal mit einer PowerPoint Präsentation durch die Versammlung geführt.


Mit dem Feststellen der Stimmberechtigten und dem Wählen der Stimmenzähler wurde nach der Begrüssung fortgefahren. Nach weiteren Traktanden, u.a dem ausführlichen Bericht des Präsidenten und des Zentralvorstandes kamen wir zu den Wahlen.


Unser langjähriges Vorstandsmitglied, Peter Aerne beendigte seine Vorstandstätigkeit nach 29 Jahren. Der Präsident zählte die Stationen seiner Vorstandskarriere auf. Er bedankte sich bei Peter auch für das Engagement, welches er unter anderem für das Kurswesen aufwendete, was jedem Mitglied wieder zu gute kommt, indem wir einen schönen Betrag in unsere Vereinskasse erhalten.

Für die vielen Stunden die er für den Verein geleistet hatte, beantragte der Präsident, dass Peter Aerne in den kleinen Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen wird. Einstimmig war die Versammlung gleicher Meinung und applaudierte dem neuen Ehrenmitglied. Mit

einer kleinen Dankesrede verabschiedete sich, sichtlich gerührt, unser scheidendes Vorstandsmitglied und bedankte sich bei seinen Kameraden und den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen über all die Jahre.

Wegen des Rücktrittes musste der Vorstand ein neues Mitglied suchen, welches sich bereit erklärte, zusätzlichen Aufgaben im Verein zu übernehmen. Nach langer, intensiver Suche konnte Michael Ruckstuhl für den Vorstand gewonnen werden, er wurde von der Versammlung

einstimmig gewählt. Die restlichen Vorstandmitglieder wurden bei ihren Wiederwahlen bestätigt.


Im weiteren Verlauf gedenkte man den verstorbenen Mitgliedern und würdigte sie mit einer Schweigeminute.

Mit über 60 Ehrungen für die langjährige Treue ging es weiter. Ein Mitglied konnte sogar für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Ebenso wurden die eifrigsten Teilnehmer für das Mitmachen an den Anlässen im vergangenen Vereinsjahr geehrt. Auch in diesem Jahr waren es wiederum sehr bekannte Gesichter die das Podest unter sich aufteilten.


Nach einer kurzen Vorstellung der Homepage wurde der Versammlung die Möglichkeit geboten, das Wort zu ergreifen. Aus dem Verwaltungsrat nutzte Franz Inauen die Möglichkeit. Er ergänzte noch einige Punkte zum Zentralvorstandsbericht und sprach der Versammlung auch ins Gewissen.


Nach einer kurzen Pause hörten alle gespannt dem Vortrag von Hans Sigrist zu. Er fuhr, gemäss seinen Angaben, für den Pionier der Orient Transporte. Mit Bildern untermalt, erzählte er wahre Gegebenheiten aus dieser Zeit und verglich auch Situationen mit der heutigen

Politik. Der spannende Vortrag wurde mit einem grossen Applaus verdankt.


Der Caterer unseres Vertrauens war mit dem Essen bereit und so unterstütze der Vorstand das Küchen und Servicepersonal, damit alle möglichst schnell ihr essen erhielten. Mit einem feinen Dessert wurde der Nachmittag abgerundet.

Wir hoffen, dass alle den kurzen oder längeren Heimweg gut gemeistert haben und freuen uns auf die nächsten Anlässe im neuen Vereinsjahr.


(Markus Gmür, Aktuar)


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Berichte 2023

Besser konnte das Timing dieses Jahr nicht sein. Kurz nachdem der erste Schnee gefallen war, durfte der Samichlaus mit Schmutzli und Esel aus dem Wald, um die Routiers Säntis zu besuchen.

Nach dem Mittagessen traf sich kleine Gruppe von Routiers Mitgliedern mit ihren Kindern zum Kinder – Klaus. Man plauderte, trank Glühwein oder Punch bis bei den kleinen die Nervosität merklich anstieg. Der «Samichlaus» war in Sichtweite. Vor der Hütte Neuhus in Niederuzwil, versammelte sich die Schar um zu hören, was der Samichlaus so alles gesehen hatte im vergangenen Jahr.

Er berichtete von guten Taten, aber auch was noch zu verbessern sei. Nachdem das Sprüchli aufgesagt wurde, erhielt jedes Kind vom Schmutzli einen Sack mit Leckereien. Erstaunt waren die anwesenden Vorstandsmitglieder, dass sie vortreten mussten. Sie wurden Ebenso beschenkt wie die Kinder und verdankt, für die geleistete Arbeit. Ebenso wies der Samichlaus darauf hin, dass sich die Mitglieder melden dürfen, um

ein Amt im Vorstand zu übernehmen, respektive wenn sie den Vorstand unterstützten möchten. Danach durfte noch jedes Mitglied ein Chlaussäckli abholen.

Im Anschluss gingen einige sofort wieder in die Hütte um sich aufzuwärmen. Während dessen bereitete unser Festwirt, auf dem offenen Feuer, noch einige Bratwürste zu, welche bei gemütlichem zusammensitzen, gerne gegessen wurden.

Leider ging auch dieser Anlass doch all zu schnell vorbei und am ende merkten doch einige, dass nicht nur der Esel zwischendurch einen Mist hinterlässt.


Eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr wünscht euch der Vorstand der Sektion Säntis.


(Markus Gmür, Aktuar)

Unser Anlass, Fondueplausch, war dieses Jahr genau im richtigen Moment. Es war das erste Mal so richtig kalt und somit das richtige Wetter um ein Fondue zu geniessen. In der Hütte Neuhus, in welcher wir regelmässig zu Gast sein dürfen, genoss eine gesellige Gruppe den Anlass.


Unser Präsident begrüsste alle Teilnehmer und kündigte an, dass vor 16 Uhr niemand nach Hause gehen darf, wünschte allen einen angenehmen Anlass und guten Appetit.


Pro vierer Gruppe gab es ein Caquelon in dem die Mischung noch geschmolzen werden musste. Danach konnte das, wie immer wunderbar gewürzte, Fondue genossen werden. Wie immer gab es jemand, der nach seinem Brotbrocken suchen musste, nachdem er die Gabel

wieder aus dem Caquelon zog. Auch für unterhaltsame Gespräche gab es genügend Zeit während dem rühren.


Ebenso durfte ein Kaffee, mit Frostschutz infolge der tiefen Temperaturen, zusammen mit einem kleinen Dessert nicht fehlen.

Mit diversen Kartenspielen und tiefgründigen Fachgesprächen ging der Anlass viel zu schnell vorbei, bis auch die letzten, weit nach 16 Uhr, sich auf den Heimweg begaben.


Besten Dank den Organisatoren sowie den Teilnehmern, ohne die der gemütliche Anlass nicht möglich gewesen wäre.



(Markus Gmür, Aktuar)



Nach langer intensiver Vorbereitungszeit, konnten die Mitglieder der Sektion Säntis, Ende Oktober, ihre Vereinsreise nach München antreten. Bereits um 05.30 Uhr begann die Fahrt ab Bütschwil. Nachdem in St.Gallen die restlichen Teilnehmer eingestiegen waren, wurden wir durch unseren Chauffeur instruiert, wie die Belüftung und die Platzverhältnisse angepasst werden können, auch wenn plötzlich jemand Durst haben könnte war er bestens vorbereitet. Der Kühlschrank war gefüllt mit Mineral und Hopfenwasser.


Während einem ausgiebigen Halt, konnte jeder die Beine vertreten, genüsslich etwas rauchen und natürlich sich mit einem Brötchen, Kaffee oder Tee verpflegen. Bei der Weiterfahrt hatten wir noch einen kurzen Stau, bei dem eindrücklich zu sehen war, wie eine Rettungsgasse aussehen sollte. Pünktlich kamen wir in München bei der MAN an und durften ein feines Essen einnehmen.


Anschliessend erfuhren wir, in zwei Gruppen, vom fachkundigen Tour Guide, mehr über die Geschichte der MAN, über die Zugehörigkeiten der einzelnen Firmen sowie der Probleme des Fahrzeugbaus. Eindrücklich war die Fahrt durch das riesige Areal, sowie der Gang durch die Produktionshallen. Im Anschluss durften wir im Forum noch etwas trinken, die ausgestellten Fahrzeuge betrachten oder im Shop noch Fanartikel kaufen. Dank dem wir einen Bus aus dem Konzern der MAN hatten, durften wir direkt vor dem Forum wieder einsteigen und wurden zum Hotel gefahren.


Einige konnten den Zimmerbezug kaum erwarten, mussten jedoch noch die Instruktion vom Hotel anhören, bevor das Zimmer besichtigt werden, oder besser gesagt, die Toilette in Anspruch genommen werden konnte….


Ebenso wurde schnell erkannt, dass es eine kleine Bar im Hotel gibt, welche ebenfalls zum Apéro genutzt wurde. Individuell verteilte sich die Reisegruppe in München um ein Abendessen einzunehmen und das Nachtleben zu geniessen. Für Augen und Gaumen gab es allerhand. Ob ein

«One-Night-Stand» auf dem Tisch oder ein spezielles «Outfit» für die nächste HV, vieles wurde besprochen und besiegelt…


Nach einem ausgiebigen Schlaf oder einer kurzen Nacht, trafen sich am nächsten Morgen wieder alle zu einem üppigen Frühstücksbuffet.

Als dann alle ihre Zimmerschlüssel abgegeben hatten, durften wir die Bavaria Filmstadt besuchen. Der Blick hinter die Kulissen und das Mitspielen in bekannten Filmen und Serien war ein weiterer Höhepunkt auf unserer Reise.


Zufrieden und wohlbehalten stiegen wir an unseren Ausgangspunkten aus. In Bütschwil stand noch eine Überraschung für ein Geburtstagskind, was auch sonst noch den einen oder andern Chauffeur beeindruckte.


Unserem Mitglied und Chauffeur, Walter Grämiger, sowie den Teilnehmern welche zu dem schönen Anlass beigetragen haben, gebührt ein grosser Dank.

Der Vorstand freut sich bereits jetzt schon auf den nächsten Anlass mit einer grossen Teilnehmerzahl.



(Markus Gmür, Aktuar)

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